Wir unterstützen wo Hilfe nötig ist

Weil das Zuhause zählt, bieten wir Ihnen rund um das Leben im Alter oder bei Pflegebedürftigkeit verschiedenste Dienstleistungen der ambulanten Pflege an. Egal ob Sie Hilfe im pflegerischen Bereich, Unterstützung im Haushalt oder Betreuung in den eigenen vier Wänden wünschen, die Diakoniestation Langwasser ist Ihr verlässlicher und professioneller Partner. 

Wir von der Diakoniestation Langwasser möchten Ihnen helfen:

  • Ihre Selbständigkeit und Selbstverantwortung zu wahren
  • Ihren Haushalt in Eigenständigkeit in dem Ihnen vertrauten häuslichen Bereich weiterführen zu können
  • In Ihrer gewohnten Umgebung und in Ihrem bisherigen sozialen Umfeld zu bleiben
  • Einen Krankenhausaufenthalt zu vermeiden oder zu verkürzen
Die Dieakonie unterstützt im Alter

Lernen Sie unsere Mitarbeiter und Pflegekräfte kennen

Das Leitbild

Zielsetzung der Diakoniestation Langwasser

Menschenbild

Wir sehen den Ursprung der Diakonie im Glauben und Handeln christlicher Gemeinden begründet!

Wir achten den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele – der auf die Gemeinschaft anderer Menschen angewiesen ist, mit seinen biographisch geprägten, kulturellen und religiösen Bedürfnissen und Gewohnheiten.

 

Zielsetzung der Diakoniestation Langwasser:

Unsere Aufgabe ist die Betreuung alter, kranker und behinderter Menschen, nach den uns vorgegebenen gesetzlichen und ökonomischen Regelungen und Bestimmungen. Wir orientieren uns bei der Pflege an dem Pflegekonzept nach Monika Krohwinkel (AEDL). Dabei betrachten wir es als Ziel unserer Arbeit, unter den besonderen Lebensbedingungen von Krankheit, Alter und Behinderung das persönliche Wohlbefinden und die Selbstbestimmung der hilfesuchenden Menschen möglichst lange zu gewährleisten, um vorhandene Ressourcen zu erhalten, bzw. zu fördern. 

Fort- und Weiterbildung, um immer auf dem aktuellsten, pflegewissenschaftlichen Stand zu bleiben, ist daher für uns verbindlich.

Unsere Betreuung und Pflege soll es den Betroffenen ermöglichen, so lange wie möglich in ihrem gewohnten sozialen Umfeld zu bleiben.
Neben der medizinischen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen Versorgung ist uns die menschliche Betreuung sehr wichtig. Wir leisten engagierte, qualifizierte Arbeit, so dass die Zufriedenheit von Klient und Angehörigen gewährleistet ist.

Der Träger

Wir sind ein Förderverein

Träger unserer Einrichtung ist der "Evangelische Dienst Nürnberg-Langwasser e.V."

Es ist ein Förderverein, der sich aus Mitgliedern der vier evangelischen Kirchengemeinden in Langwasser zusammensetzt. Ein großer Teil unserer Angebote ist nur durch die Freunde und Förderer des Trägervereins möglich.

Auch Sie können die Diakoniestation in Ihrer Arbeit unterstützen, durch Spenden oder einer Mitgliedschaft im "Evangelischen Dienst".

Die Namensgeberin unseres Hauses

Diakonisse Grete Eppelein

geb. 30.07.1921    gest. 05.05.2009

in Weißenburg i.B. geboren und aufgewachsen, arbeitete Sr. Grete in jungen Jahren in verschiedenen Bereichen, bevor sie den Beruf der Krankenschwester erlernte.
Im März 1945 legte sie in Karlsbad (CZ) ihr Staatsexamen ab.
Bereits im Oktober 1946 entschied sie sich für den Weg als Diakonisse.
Die Krankenhäuser Kulmbach, Schweinfurth, Fürth und Memmingen gehörten zu ihren Arbeitsstationen.

Ihre Lebensaufgabe fand sie ab 1965 in Nürnberg-Langwasser.

Damals wusste sie nicht, was sie hier erwartet. Wie sie selbst beschrieb, begann sie ihren Dienst „zwischen Baracken, Baustellen und Betonklötzen“. In diesem jungen Stadtteil gab es zu dieser Zeit  nur Wenige, die ihrer Hilfe als Krankenschwester bedurften. So engagierte  sie sich neben ihrer „Diakoniestation“ in der Gemeindearbeit.

Mit den Jahren wuchs die Zahl der Hilfebedürftigen an. Da Geldmittel fehlten, scharte sie ehrenamtliche Helfer um sich, die sie in Krankenpflege schulte und bei der Versorgung der Hilfesuchenden mit einsetzte. Dieser „Diakonische Helferkreis“ war noch mit im Einsatz, als Sr. Grete die ersten „hauptamtlichen“ Mitarbeiter zur Verfügung standen.

Als Sr. Grete 1988 offiziell in den Ruhestand ging, blieb sie in Langwasser wohnen. So konnte sie sich weiterhin um ihren Helferkreis und Aktivitäten der Gemeinde kümmern.

Für ihren unermüdlichen Einsatz für die Bewohner von Langwasser wurde ihr im November 2000 der „Ferdinand-Drexler-Preis“ verliehen.

Im Mai 2008 musste sie aus gesundheitlichen Gründen in das Selma-Haffner–Heim nach Neuendettelsau umziehen, wo sie dann ein Jahr später verstarb.

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